Sonntag, 20. April 2008

Ein produktives Wochenende

... ist schon wieder vorbei.

Gestern dann doch nur 5 Stunden gearbeitet, dann per MFZ nach Dortmund gesaust, von Dom mit dem frisch reparierten BMW an der Raststätte Lichtendorf abgeholt (zuvor das Vorörtchen Dortmund-Lichtendorf ein wenig angesehen - sehr hübsch, fast ländlich ;-) und erstmal gemütlich ins Road Stop, Mittag essen (um halb sechs etwa), ich einen California Turkey Wrap (obligatorisch), Dom die Veggie Pan. Dann ab nach Hause, bissel Wii spielen und Pokalfinale gucken. Ich fand, bis zur Verlängerung entsprach das Ergebnis dem Spielverlauf. Nun haben wir die ersten 13 Minuten (und somit das 1:0 für Bayern) verpaßt, aber den Rest der ersten Halbzeit habe ich mich eigentlich nur aufgeregt - irgendwie fand ich, Dortmund hat erst in der zweiten Hälfte Gegenwehr gezeigt. Dann wurden sie allerdings richtig gut - und ich war mir sicher, dass kurz vor Schluß der Ausgleich fällt. So war es dann ja auch. Und als dann in der Verlängerung nur noch 10 Dormunder auf dem Platz waren, und die langsam auch stehend k.o. waren, hat Bayern dieses typische Bayern-Glücks-Tor gemacht. Großes Pech. Auch wenn es "nur" ums Prestige ging, es war bitter. Dortmund hat um Klassen besser gespielt als die letzten Wochen.

Heute gings dann zeitig nach Hannover, Keller aufräumen, ne Wagenladung in den BMW schaffen (und endlich mal bei Joey´s ne Pizza bestellen ;-) und um vier wieder zurück. In Dortmund gabs dann noch richtig lecker Abendessen (Spargel mit light-Hollandaise mit Schinkenwürfeln drin - dazu Röstis) - und dann gings ins HiccUp, wo wir uns mit Carsten und Christoph, Sven und Julia getroffen haben. War ein netter Abend, auch wenn ich bei kaum einem Thema mitreden konnte (es ging um Probleme bei der Hochzeitsgarderobenfindung und um Programmieraufgaben).

Ansonsten gabe es heute die traurige Nachricht, dass Heikos Vater gestern gestorben ist.
Ich hatte seiner Mutter eine SMS geschickt und gefragt wie die Reha (nach der Lungenkrebs-OP) war, ich hatte die beiden Anfang des Jahres noch besucht, da sah es ganz gut aus. Dann schrieb mir Heiko, dass er gerade in der elterlichen Wohnung sei und ich solle doch mal anrufen. Dann erfuhr ich es und war (und bin) darüber ziemlich traurig. Gut, dass Heikos Mama so einen tollen Sohn und so eine tolle Schwiegertochter hat, die ihr jetzt helfen. Ich werde sie die Tage auch nochmal anrufen.

Jetzt gehts erstmal in die Falle, in sechs Stunden ist die Nacht schon wieder vorbei.

So long...

Freitag, 18. April 2008

Auf zu alten Ufern

Die Wände im Wohn- und Schlafzimmer sind wieder weiß. Im Wohnzimmer steht noch die Stereoanlage, im Schlafzimmer meine Luftmatraze und ein bißchen Kram. Küche und Bad stehen bis unter die Decke voll. Deshalb wird das Wochenende noch arbeitsamer, als es mit zusätzlicher Samstag-Arbeit morgen ab 7 Uhr bei der VHV eh schon ist. Aber: sie war jung und brauchte das Geld.

Die Woche war anstrengend. Die nächste und übernächste Woche werden es wohl auch. Dann werde ich wohl die Wohnung abgeben.

Und dann ruhe ich mich aus. An meinem einen Urlaubstag am 5.5. - auf den ich mich jetzt schon freue ;-)

Erkenntnisse aus dieser Woche:

Einige Leute müssen echt noch ne Menge lernen.
Kindergarten.

Weitere Erkenntnis: "Stay" von Shakespeares Sister kann man tatsächlich etwas verrocken - und dann mag ich es sogar singen ;-) (Link kommt noch... das Lied ist noch nicht "oben")

Und noch eins habe ich erfahren: SWS ist keinesfalls verpflichtet, im Dezember irgendwo aufzutreten (es wäre übrigens Unna) - da hatte mein Bassist was falsch verstanden. Seitdem macht es mir deutlich mehr Spaß mit den Jungs zu singen. Irgendwann werde ich Wolfgang ein T-Shirt mit dem Aufdruck "Mehr Gas!", Peter eins mit "Plug it in!!!", Dom eins mit "Jetzt hört mir doch mal zuuuuuu!" und mir selbst eins mit "Jooooleeeeeeeeeeeeeeen!" drucken lassen ;-)

Jetzt habe ich hier übrigens keine Kleiderschränke mehr, so dass nun das echte Zuhause-Feeling in Dortmund aufkommt: Wenn ich nach Hannover fahre für ein paar Tage, nehme ich eine Tasche mit Klamotten mit - und zurück kommt höchstens Wäsche für die Waschmaschine ;-) Die Zeiten, wo ich in Dortmund aus der Reisetasche gelebt habe, sind Geschichte :-)

Auch wenn ich ihn nicht kannte, und auch ohne Svens Blog gelesen zu haben, habe ich übrigens am Montag an seinen Bruder gedacht.

Sonntag, 13. April 2008

The long way home

... zieht auch immer den langen Weg zur Arbeit nach sich.
Aber erst morgen früh.

Gestern waren wir bei Thomas, Pizza essen und Wii spielen. Danach ging es auf einen nächtlichen Spaziergang durch Jülich, das ganz hübsch zu sein scheint.

Heute wurde dann sehr lange ausgeschlafen ;-)
Dann gabs einen langen Spaziergang, viel Ruhe - und heute abend waren wir bei dem neuen Türkischen Restaurant in Sindorf, das war sehr lecker.

Grade hat Dom noch unseren Küchen-Billy mit Türen an einen ebay-Käufer verkauft, und nun machen wir uns auf den Heimweg.

Samstag, 12. April 2008

Here comes the weekend

Heute war ein Tag, der sich nach einem miesen Start ständig gesteigert hat bis zu einem wunderschönen Abend :-)

Aufgewacht mit Migräne und der Erkenntnis, dass ich verschlafen habe. Bzw. den Wecker zu oft weitergestellt. Aber mit diesem kleinen Mann im Kopf, der mit meinem rechten Augapfel Elfmeterschießen übt, war an Aufstehen echt nicht zu denken. Nach zwei Brötchen aus dem Automaten ging es mir besser. Kunden waren auch nett. Größtenteils.

Eine Absage von einer Mitfahrerin, war okay, denn ich wollte eh etwas später fahren.
Dann brachte Enes mir die Bohrmaschine vorbei. Einen Weg gespart.
Dann kam ein Anruf eines Mitfahrers, der auch um viertel nach fünf noch mit wollte. Sehr schön.

Der war dann auch sehr nett und hat sich halb lachend, halb fassungslos den Leidensweg meines Autos angehört (es muss ihn tatsächlich interessiert haben, er hat immer wieder nachgefragt, aber vielleicht wollte er auch nur nett sein ;-)

Den habe ich dann in Bielefeld abgesetzt und war um acht in Dortmund, wo schon die Abendbrot-Pizza im Ofen war.
Dann gings los - ich musste fahren und wußte nur, es geht nach Essen. Und da landeten wir dank Doms super Google-Maps-Wegbeschreibung dann da, wo Dom hinwollte: im Autokino :-) Das hatte ich in USA das erste Mal erlebt, hat mir schon sehr gut gefallen - und auch in Essen war es sehr schön. Wir haben "Sweeny Todd" mit Johnny Depp geguckt - guter Film - sehr Johnny-Depp-mäßig auf jeden Fall.

Den Abend haben wir dann im - erstaunlicherweise auf Anhieb wiedergefundenen - Star Diner ausklingen lassen bei einem Heidelbeer-Shake (ich) und einem Kristallweizen (Dom) und einer Schale Nachos (wegen der Elektrolyte).

Das Wochenende kann kommen :-)

Mittwoch, 9. April 2008

Mein Tag

7.20 aufgestanden
7.53 zur Arbeit gedüst
7.58 eingestempelt und ab ins Kundencenter
8.40 winziges bißchen über Kollegen aufgeregt („welche Feinstaub-Plakette? Kann ich Ihnen nicht sagen... das macht die Zulassungsstelle...“ konnte oder wollte er nicht?? Wir können eigentlich und es war nichts los.)
9.05 mit Obstteller bewaffnet an meinen Schreibtisch gewechselt
13.00 lecker Gyros-Makkaroni-Auflauf
14.00 (etwa) ernsteres Gespräch mit GL, ich bin zu sehr Einzelgänger... mag sein * schäm*
15.00 Feierabend
15.15 Kram gepackt
15.20 Aufbruch nach Rehren
16.15 Clubmobil unversehrt und vollgetankt wieder abgegeben
16.20 meine persönlichen Sachen aus dem Auto geräumt (eine blaue Ikea-Tasche voll – erstaunlich, was man alles so im Auto hat...) und erstaunt festgestellt, dass der Motor im Kofferraum lag – fast menschlich, ich habe heute morgen auch meinen Kopf unterm Arm getragen – aber eine Flasche Neuselters Wellness und eine Dolormin später saß er wieder auf meinem Hals)
16.45 Restwert einkassiert, Kaufvertrag unterschrieben
17.00 Fußmarsch nach Markt Rehren, Auetal
17.10 Apotheke (gefragt wo die Bushaltestelle ist und Schulkreide gekauft sowie Medizini und Junior abgestaubt)
17.18 Bus 2023, der anders als angegeben bis Bückeburg durch fuhr ☺ Als einziger Fahrgast nett mit dem Busfahrer unterhalten so von Pauli-Fan zu Gladbach-Fan ;-)
17.45 Ankunft Bückeburg
17.55 Karte nach Dortmund gekauft
17.58 mit Dom telefoniert und ihn getröstet (ICH muss doch getröstet werden, manno!)
18.05 Mirja angerufen – 5:14 Minuten zum Geburtstag geschenkt ;-)
18.11 Frühstücksflocken mit Milch am Bahnhof gefuttert
18.16 S1 nach Minden
18.28 RE nach Dortmund
20.04 Ankunft Dortmund
20.45 Ankunft Hattingen, rumgejammt
23.45 Ankunft Dortmund

Montag, 7. April 2008

Meine Gefühle

... haben mich noch selten betrogen...
Motorschaden. Kolben gerissen.
Das wars dann.
Morgen kriege ich ein Restwert-Aufkauf-Angebot - und ich habe wenig Hoffnung, dass es vierstellig sein könnte...
Das isser übrigens, für die, die ihn nicht kennen:

Wochenende in Rehren, Dortmund, Hamburg und Hannover

Da ich als Leihwagen einen Siebensitzer bekommen habe, konnte ich dann wenigstens drei Mitfahrer mitnehmen. War auch nötig, denn der Zafira ist ein (Super)-Spritschlucker. Jedenfalls verglichen mit meinem Fiesta.
Ich weiß nicht genau, wann ich das letzte Mal fünf Stunden von Dortmund nach Hamburg gebraucht habe, aber da kommt halt dazu, wenn man ein Auto fährt, das man nicht kennt, und wenn man Leute in Dorstfeld, dann Do-Mitte und dann in Kamen abholt (und sich – peinlich peinlich – auf dem Weg nach Kamen noch verfährt). Soweit meine Schuld. Dass die eine dann nicht wußte, wo in Bremen sie hin wollte (was irgendwie auch meine Schuld zu sein schien, nur weil ich bei ihrer Ansage „Bremen-Hemelingen, Burger King“ genau wußte, wo ich hinfahren sollte – denn wo der da ist, weiß ich. Neben dem Star Diner (das übrigens inzwischen durch einen Sex-Shop – oder besser Erotik-Markt – ersetzt wurde). Der Burger King war aber der falsche. Einen anderen kannte ich nicht. Was u.a. daran liegt, dass da kein anderer ist – und wenn , dann hätte ich mich noch damit rausreden können, dass ich mich in Bremen nicht auskenne. Muss ich ja auch nicht, wenn ich von Dortmund nach Hamburg fahre. Im Endeffekt stellte sich raus, der Burger King, der gemeint war, befindet sich an der Ausfahrt Bremen-Sebaldsbrück an der – festhalten – A27. Tschuldigung???
Danach wollte ich über die A7 die beiden anderen in Altona absetzen. Ausfahrt Othmarschen. Lustig – die gabs aus meiner Richtung wegen Baustelle nicht. Also Bahrenfeld raus und erstmal zur Holstenstraße – die kannte ich (da ist die neue Flora) – und dann wieder auf die Autobahn, die Ausfahrt Othmarschen dann auch gleich gefunden – und dann ab durch die Stadt – übern Hafen, an der Alster vorbei – meine Laune besserte sich minütlich – Hamburg ist schön.
Dann noch bei Mama und Dicky gemütlich zwei Hähnchenkeulen verspeist, gelernt, dass ich auch für andere sichtbar deutlich zugenommen habe (ja, mir gefällt das auch nicht, aber ich hab momentan andere Sorgen).
Kostenvoranschlag gabs – a propos andere Sorgen – übrigens noch nicht, das kommt dann morgen.
Noch bissel an Anjas Geburtstagsgeschenk gebastelt, mit Eltern geklönt und zeitig schlafen gegangen.
Heute war dann Anjas Geburtstags-Brunch im Big Easy. Das war nett und reichlich – aber Live-Jazz-und-Dixieland-Musik ist nicht mein Ding. Zumal sehr laut. Wir waren eine kleine illustre Runde (Anja, Bianca, Sven, Dom und ich), ich gab mehrmals - Bianca kam etwas später – meine Auto-Story zum besten – aber ich hätte gern weniger zu berichten gehabt.
Dann sind wir gegen halb drei aufgebrochen, zurück zu meinen Eltern, wo Dom den iMac ins Internet gebracht und ich noch bissel mit meiner Mama geklönt habe, und dann sind wir gegen halb fünf losgefahren nach erstamal Hannover, wo wir nochmal das Auto vollgeladen haben (mit Kisten und Taschen – leider nicht mit Mitfahrern ;-) und dann fußballhörenderweise nach Dortmund. Pauli und Dortmund haben beide ihre Heimspiele gewonnen (Pauli 5:0 gegen Freiburg und Dortmund 2:1 in letzter Minute gegen Leverkusen) und stehen jetzt beide in ihren Tabellen auf Platz 11.
Am Parkplatz Schaftstrift bin ich nochmal kurz abgefahren, um Dom in allen Einzelheiten nochmal zu schildern, was Freitag passiert ist – und mich ordentlich bemitleiden zu lassen ;-) und in Rehren bin ich auch nochmal rausgefahren, um nach meinem Auto zu sehen. Und mich zu entschulidgen, dass ich es „blöde Dreckskarre“ genannt habe. Irgenwie dachte ich, wir sollten in Frieden auseinandergehen. Da stand er, in der Halle, mit offener Motorhaube. Der arme. Wie beim Zahnarzt mit offengehaltenen Mund im Stuhl übers Wochenende vergessen. Gut, zugegeben, ich BIN sentimental. Mir kamen fast die Tränen. Dom sagte mal, alles was Du hast, hat irgendwann Dich. Und dass man sich nicht über seine Sachen definieren sollte. Mag sein.
Jedenfalls gings dann weiter nach Dortmund, wo kurz vor der Ausfahrt Huckarde eine SMS kam, die uns direkt hat rausfahren lassen – und nun sitzen wir bei Christoph, ich tippe diesen Eintrag vor und Dom gibt den Informatik-Prof ;-)
Morgen wird’s spannend... morgens schon wollen die mich anrufen. Morgen muss ich auch den Wagen zurück nach Rehren bringen. Erstmal aber bis 17.30 Uhr arbeiten. Und vorher wissen, ob ich den Wagen reparieren lassen kann (mein Gefühl sagt mir nein).
Und dann werde ich mal fragen, wie der Wagen nach Hannover kommt, oder ob die Jungs aus Rehren mir ein Angebot machen... und wenn – wie ICH dann nach Hannover komme.
Wir werden sehen.

Samstag, 5. April 2008

Jetzt wird´s spannend...

Tja.

Es gibt Worte, die hört man nicht gern, weil man unangenehme Assoziationen damit hat.

Dazu gehören z.B. Worte wie Klimakathastrophe, Hühneraugenpflaster, Brustwirbelsäulenblockade... und Motorschaden.

Mein Auto nahm gestern auf dem Weg von Hannover nach Dortmund kurz vor Rehren plötzlich kein Gas mehr an, und wenn ich das Gaspedal getreten habe, fühlte es sich an, als würde ich über Kopfsteinpflaster fahren. Irgendwie wartete ich auf die Öl-Kontrolleuchte, denn meinen vorletzten Fiesta hat es mit einem klassischen Kolbenfresser zerlegt, das fühlte sich ähnlich an, nur dass der Motor dampfte und die Öl-Leuchte anging. Da der Standstreifen sehr schmal und die Leitplanke sehr hoch war, fuhr ich noch etwas weiter, zuletzt mit 35 km/h, bis ich am Parkplatz Schafstrift ankam. Auf der Ausfahrt begann meine Cockpitbeleuchtung zu flackern, die Uhr und der Tageskilometer gingen aus und wurden durch die Worte "EAC error" ersetzt.

Keine zehn Minuten (!!) später war der gelbe Engel da, der mich bat, den Motor einmal zu starten und Gas zu geben. Klang übel, erst dachte ich, er springt nicht mal mehr an - tat er dann, und das klang noch übler. "naja, kein Wunder, der läuft ja auch nur auf drei Töpfen" klang auch nicht viel besser - denn das heißt, ein Zylinder arbeitet nicht. Hatte ich bei meinem damals 12 Jahre alten Kadett auch. Auf dem Pannenbericht stand dann erstmals "Motorschaden".

Dann kam weitere 20 Minuten später der Abschleppwagen (ich hatte noch kein Auto, das so viele KM auf dem Abschlepper zurückgelegt hat...) und fuhr mich und diese drexverdammte Schrottkarre (sorry - nochmal...) fuhr also mich und mein armes Auto nach Rehren - wo ich ironischerweise eh anhalten, zwei Burger essen und tanken wollte.

Glück im Unglück - das mußte ich dann nicht mehr. Bevor damals mein E-Kadett verunfallt war, hatte ich den noch vollgetankt.

Montag bekomme ich den Kostenvoranschlag.

Bis dahin bin ich erstmal mit dem ADAC-Clubmobil (ein Opel Zafira) unterwegs - denn da ich am 3. März ADAC-Plus-Mitglied geworden bin, habe ich bei Panne Anrecht auf einen Leihwagen.

Ich mag den ADAC.

Und Montag wird vermutlich dann ein nicht so schöner Tag werden - denn niemand sprach von etwas anderem als einem Motorschaden - und mein Bruder erwähnte mal so eine Hausnummer von 1500 Euro für eine Austauschmaschine.

Das könnte ich dann nicht mehr bezahlen.

Ich weiß zwar nicht, womit ich das "heraufbeschworen" haben soll (mit meiner Hoffnung, dass es nur der Öldruckschalter ist?), aber ich hoffe trotzdem mal auf ein paar gedrückte Daumen.