Dienstag, 29. Juli 2008

Entschuldigung

Seltsame Leute. Oder nur anders erzogen als ich.
Ob es im Schwimmbad die Frau mit der silbernen Badekappe ist, die meint, nur weil sie aussieht wie in Profi, gehört die Bahn ihr – drei Bahnen, drei kräftige Tritte (sicher nicht zielgerichtet, aber schmerzhaft – und das muss sie bemerkt haben). Erst gegen mein Knie, dann gegen den Oberschenkel, dann volles Pfund gegen die Hüfte. Ich entschuldige mich schon, wenn ich jemanden versehentlich mit dem Zeh streife beim Schwimmen. Sie nicht. Ich habe dann nach 50 Bahnen aufgehört, weil ich keine Lust mehr hatte und dümpelte mit Gewaltphantasien am Beckenrand rum.

Oder ob es der Mann im Zug ist, der seinen Regenschirm so blöd nach hinten ausgestreckt hält, dass er vier bis fünf andere Passagiere beim Einsteigen fast verletzt (und dann, als ihn jemand freundlich bittet, aufzupassen, noch rumpampt, er hätte schließlich so viel zu tragen).

Oder der Passagier, der mich auf der Suche nach einem Sitzplatz zweimal mit seiner fetten Reisetasche anrempelt (gut – der hat es vielleicht wirklich nicht gemerkt – ich dafür aber um so mehr) – oder die ältere Dame, die hinter mir raus will (ich habe aber noch jemanden vor mir und kann daher nicht so schnell raus wie ich gern würde), und die mir auf dem kurzen Stück vom Sitzplatz bis zur Tür geschätzte acht- bis zehnmal ihren Trolley in die Hacken schiebt (ich zieh die Dinger immer hinter mir her – sie hat ihn geschoben). Und guckt mich noch an, als wollte sie mich zur Eile mahnen.

Zu ihr habe ich dann gesagt „Entschuldigung, Sie schieben Ihren Trolley dauernd gegen meine Hacken“, worauf sie irgendetwas zischte, was ich nicht verstand und wegguckte.

Überhaupt sind die Leute gereizt heute. Ob das an der schwülenden Drücke ™ (©1Live) liegt?

Jedenfalls sehr unschön.

A propos unschön!

Nach der zweiten Nacht auf der nun ebenfalls feuchten Couch kam nun heute jemand von der Dogewo unser Schlafzimmer begutachten. Dom brachte mit seinem kurzen Bericht anschließend meine Laune kurzzeitig auf den Nullpunkt:

Die Wand sei nicht nass, meinte der Bauleiter.
Auf den Gestank angesprochen, meinte er, er riecht nichts (gut – Dom hat gelüftet vorher – hätte ich vielleicht nicht gemacht – aber es war immernoch zu riechen).

Dom hätte ihm ja spontan Nasentropfen und Taschentücher anbieten können... oder China-Öl – das macht die Nase frei...

Jedenfalls wird seitens der Dogewo (wieder) nichts passieren. Ist ja alles okay.

Der Teppich ist vermutlich auch nicht feucht, ebensowenig wie unsere Klamotten, die Türrahmen und die Matrazen. Und das aufgequollene Lack-Beistell-Tisch-Bein haben wir uns vermutlich auch eingebildet.

Ach ja, der Keller ist übrigens auch nicht feucht. Deshalb riecht es auch nicht süßlich nach den nassen Umzugskartons. Und der Schlafzimmerboden kommt auch nicht hoch. Der war vermutlich vorher schon so. Beim Einzug. Als die Tapeten ums Verrecken nicht an den feuchten Wänden halten wollten. Wir erinnern uns.

Ich möchte eine andere Wohnung... Dom glaub ich auch. Hier muss was passieren, sonst ziehen wir aus. Vielleicht hilft ja eine Kündigung unserem Vermieter mal wach zu werden – ich habe jedenfalls keine Lust, meine Schimmelallergie weiter zu füttern. Mir graut es jetzt schon davor, den Keller auszuräumen.

So - ich geh mal das Bettlaken von letzter Nacht in den Trockner bringen.

Montag, 28. Juli 2008

Nach dem Regen

... ist das Schlafzimmer nass. Wir haben im Wohnzimmer geschlafen. Dom fünf Stunden, ich drei. Ich mache mir Sorgen. Hab auch reagiert, als gäbe es schon Schimmelsporen in der Luft. Also - heute morgen und vormittag gehustet. Heute abend kommen wir nach Hause - und das Sofa ist auch nass. Dom schlug die Luftmatraze vor... aber die ist im Keller. Noch Fragen? Ich bin gespannt, ob ich diese Nacht schlafe.

Sonntag, 27. Juli 2008

... und dann kam der Regen

Ehrlich - meine größte Sorge war, es könnte Freitag abend regnen, wenn wir im Garten sitzen und Doms Geburtstag nachfeiern.
Ich habe um zwei Feierabend gemacht, noch zu Fuß eingekauft (deshalb hatten wir etwas zu wenig Bier... wurde aber im Laufe des Abends noch nachgekauft). Ja, es begann gegen Mitternacht zu tröpfeln. Da waren wir noch acht oder zehn Leute und paßten alle unters Dach im Garten - war sogar gemütlich, wie der Regen so aufs Dach prasselte.
Um halb drei fuhren die Sindorfer nach Hause - und da wir auch müde waren, beschlossen wir, alles "wichtige" unters Dach zu stellen und am Samstag aufzuräumen. Da hatten wir ja auch nicht viel vor.
Frühstücken, Krissi in Kamen am Bahnhof absetzen, Ikea Kamen, Dortmund und Essen nach Fundgruben-Hasselbäcks in 200x90 absuchen und abends zu Carolin und Sebastian zum Grillen. Zwischendrin Pfand abgeben und Wäsche in die Reinigung.
Naja - so entspannt wie ich dachte, war das gar nicht.
Um eins haben wir gefrühstückt (gut - DAS war SEHR entspannt ;-) - um zwei waren wir in Kamen, Krissi fuhr nach Hause und wir steuerten den ersten Ikea auf unserer Tour an. Kein Erfolg - nur Dinge, die ich in den letzten Wochen gekauft habe, waren um mehr als die Hälfte runtergesetzt, ich hab versucht mich nicht zu ärgern.
Dann fing es an zu regnen, und als wir Dortmund ansteuerten, schlug ich vor, erst zu Ikea zu fahren (wir wollten erst nach Hause, Pfand und Wäsche holen), da in die Tiefgarage zu fahren, damit wir nicht nass werden. Gesagt, getan. Erstmal gings ins Restaurant, Couscouspfanne essen. Wir saßen in der Ikea-Cafeteria, und draußen ging die Welt unter. Man konnte vor Regen und Sturm den Parkplatz kaum noch sehen. Wir ließen uns Zeit, denn das Unwetter mußte ja mal aufhören. Dachten wir so.
Ikea Dortmund dann auch ohne nennenswerten Erfolg (aber zwei Paketen Röstzwiebeln ausm Schwedenshop ;-) wieder verlassen.
Tja... leider hatte der Regen nicht aufgehört.
Wir wollten auf der Rückseite von Ikea vom Parkplatz runter, fuhren auf den Burger King zu - und da ging es nicht weiter. Der Gulli auf der Kreuzung war rausgedrückt und aus dem Loch schoß eine einen Meter hohe Fontaine. Wie ein Springbrunnen mitten in einem See. Mitten auf der Kreuzung. Die "Pfütze" war vermutlich mindestens einen Meter tief und hatte einen geschätzten Durchmesser von 20 Metern. Also umgedreht. Der Regen war so stark, dass man kaum etwas sehen konnte. Ein Wunder, dass wir gestern keinen Unfall hatten.
Zurück auf den Ikea-Parkplatz und andersrum runter, Richtung Real. Eigentlich. Leider war die Straße gradeaus zu Real aber auch gesperrt. Meine Idee war, einfach nach Essen weiter zu fahren, aber Dom wollte doch lieber kurz nach Hause. Also rechts hoch Richtung Oespel, von da aus müßte man ja irgendwie nach Dorstfeld kommen. Theoretisch. Praktisch sind wir dann nicht durchgekommen und über die A44, A43 und A40 nach Essen gefahren. Dort bei Ikea angekommen hat es nur noch leicht genieselt. Dort gabs in der Fundgrube sogar eine Hasselbäck-Matraze, aber leider in 220 lang. Für die Preisersparnis hätte man zwar auch das passende Bettgestell bekommen - aber lassen wir das ;-) Wir fuhren also zurück nach Dortmund, weil es auch schon fünf war, und wir ja um halb sieben in Hombruch sein wollten. Für alle, die es nicht wissen - Essen bis Dortmund sind etwa 40 km.
Wir kamen bis Bochum-Ruhrparkzentrum. Dann war die A40 gesperrt.
Okay - ich wollte eh noch zu Aldi, Mittagessen für Sonntag einkaufen. Es war mittlerweile viertel vor sechs - den Aldi in Dortmund hätten wir eh nicht mehr geschafft. Also kurzen Abstecher ins Ruhrparkzentrum - und dann über die Dörfer nach Dortmund. Das dauerte etwa ne Stunde - dann kamen wir in einer Sackgasse in Dortmund-Somborn an und drehten um. Überall zwischendurch Straßen überflutet und gesperrt. Irgendwie kamen wir nach Marten, aber von dort auch nicht nach Dorstfeld. Über Marten kannten wir drei Wege - alle dicht. Wir kamen nach einer weiteren Stunde über diverse Schleichwege irgendwie nach Hause. Dort war der Keller vollgelaufen, unserer aber seltsamerweise nicht.
Wir hatten in Hombruch schon Bescheid gesagt, dass es später wird - mittleriweile war es halb acht. Dann kam nur noch die Frage, wie kommen wir über die B1 - denn alle Unterführungen waren gesperrt. Der nächste Weg ÜBER die B1 (und nicht drunter durch) war die B54. Das klappte sogar. Wir fuhren durch die Stadt, über den Wall bis zur Ruhrallee - und wollten dann Rombergpark runter. Ging nicht - war auch gesperrt. Also Hacheney runter. Da kannten wir uns nicht aus. Aber wir hatten eine Idee, in welche Richtung wir müssen und - etwas hakelig - klappte das dann. Auf der Zillestraße - also schon kurz vorm ZIel, fuhren drei Autos vom THW an uns und dem Stau in dem wir standen vorbei - und ich dachte schon, das wars jetzt - aber wir kamen um halb neun tatsächlich in Hombruch an. Eine Stunde - normal brauchen wir 8 - 10 Minuten.
Der Abend war dann sehr nett (und lecker ;-) - aber wir waren von der Gurkerei ziemlich kaputt und fuhren gegen kurz vor halb eins wieder zurück. 28 Minuten für den Rückweg waren eine gute Zeit.
Bilder und Berichte gibts auf http://www.derwesten.de (bissel runterscrollen -> "Unwetter in Dortmund". Der Bericht ist heftig - und die Fotostrecke auch. Einige der Bilder sind von der Wittener Straße, die 300 Meter von uns ist und über die wir fast überall hin fahren.
Heute waren viele Wege wieder befahrbar, aber die B1 kann man immernoch nicht unterqueren.
Die Wittener Straße ist noch teilgesperrt.
Und es hat heute nochmal geregnet.

Montag, 21. Juli 2008

Weg mit den alten Zöpfen

... das war der Kommentar einer unserer Kantinen-Mitarbeiterinnen, als sie mir mein Hähnchen Cordon-bleu mit Currysoße, Reis und Kaisergemüse rüberreichte.

Ansonsten gab es "Sexy" und "kess" (Dom), "Super" (Papa), "nicht erkannt" (Mama), "Oha!" (Doms Papa), ein positiv überraschtes "WOOOOW!" (Doms Mama), "burschikos" (Sven), "steht Dir" (Carolin), "ich find kurze Haare super" (Barbara), "süß" (Rosa S. TM), "ich werd verrückt" (begeisterte Chefin), "was ist das denn??" (eher überraschter als entgeisterter Watcha).

Hübsch noch folgende Situationen:

Ich gehe durch den langen Gang zu meinem temporären Arbeitsplatz im vorletzten Büro hinten links, es ist zehn vor acht, die meisten Büros sind noch leer. Maibel ist schon da. Ich singe ein fröhliches "Morgen!" hinein und will mich flugs vorbeischleichen, als sie den Kopf hebt und ich ein "Morgen! Haaaaaaaaalt! Komm doch nochmal zurück!" vernehme. Ihr gefällts auch, sie hat selbst sehr kurze Haare. Zumindest erkennt sie aber gleich, dass ich nicht so ganz glücklich damit bin - ist halt noch sehr ungewohnt.

Und dann in der Kantine: Ich sitze schon am Tisch beim Essen, als Dagmar vorbeigeht. Sie sagt nichts (sonst kommt immer ein Hallo, aber ich denke, sie hat mich vielleicht nicht gesehen). Als ich mein Tablett wegbringe, komme ich an ihrem Tisch vorbei und sage Hallo. Sie guckt mich an, stutzt und sagt "also warst Du das eben DOCH!" und ich erzähle zum gefühlt zwanzigsten Mal, dass das sein musste, weil die Haare so kaputt waren vom Färben, dass sie schon strähnenweise abgebrochen sind. Auch Dagmar sagt, dass das gut aussieht und viel besser als das alte und sicher auch pflegeleichter ist.

Da hat sie Recht - ich werde viel Shampoo sparen und Fön-Strom ;-) Und meine Haare fallen mir nicht mehr beim Essen ins Gesicht und bei Rückenwind. Sollten wir dieses Jahr noch einen Sommer kriegen, ist die Frisur auch sehr Helm-Kompatibel :-)

Soweit die Vorteile.

Ich friere am Kopf, und wenn ich den Kopf schüttele, habe ich das Gefühl, ich hätte eine Mütze auf. Eine sehr leichte, zugegebenermaßen.

Immerhin hat mich keiner gefragt "warst Du beim Friseur?"

vorher:



nachher:

Sonntag, 13. Juli 2008

Nicht drängeln, Süße

... ich bemühe mich...

Heute habe ich erstmalig in dieser Woche sowas wie ausgeschlafen. Achteinhalb Stunden.
Die Woche war anstrengend.
Weil ich vor Schmerzen nicht mehr sitzen (und auch nicht wirklich stehen) konnte, habe ich am Freitag um kurz vor drei gefragt, ob ich nach Hause kann.
Ich konnte.
Um halb vier wollte ich dann den ICE nach Dortmund nehmen.
Naja... ich war zunächst noch so naiv, die Anzeige, alle ICEs hätten 60 Minuten Verspätung, so zu deuten, dass ich dann ja den von 14.31 nehmen kann, der auch mit 60 Minuten Verspätung angeschlagen war.
Es kam kein ICE. Auch kein IC. Die meisten REs hatten auch Verspätung.
Um 16.17 habe ich also erstmal den RE nach Minden genommen. Da stand ich ein paar Stationen, weil außer mir noch andere auf die Idee gekommen sind.
In Minden stieg ich dann in einen anderen RE nach Dortmund und fragte mich, wie ich da noch entspannt ein paar letzte Geburtstagsbesorgungen für Dom machen sollte. Die Lösung war einfach. In Bielefeld stieg ich wieder aus und ging anderthalb Stunden gemütlich bummeln. Anschließend kam dann tatsächlich ein ICE vorbei, so dass ich um halb zehn dann schon zuhause war.
Allein, denn Dom war schon in Sindorf.
Also widmete ich den Abend der Geschenk-Vollendung und ein paar Telefonaten und ging gegen halb drei ins Bett.
Heute dann ein Care-Paket nach USA auf den Weg gebracht (und festgestellt, dass meine Küchenwaage ungenau geht) und das Tpp24-PostIdent erledigt. Geschenke eingepackt und nützliche Dinge im Baumarkt gekauft.
Heute abend war ich dann noch - weil das HiccUp erst um 18.30 öffnet - mit Carsten und Lorena im Road Stop (lecker wie immer: der California Turkey Wrap und das Snapple Passionate Peach ;-)
Anschließend ging es nach Düsseldorf, ein letztes Geschenk für Dom abholen, im Auto einpacken und ab nach Sindorf.
Hier sitze ich nun und blogge, während Dom "Psycho" guckt.
Wußtet Ihr, dass das "Blut" in diesem Film Schokosirup ist? Sieht man ja bei Schwarz-Weiß-Filmen nicht.

Freitag, 4. Juli 2008

PBF

Der Pearls before swine Calendar gehört zu unserem Frühstück wie das zuvor beschriebene Müsli.
Meistens sehr lustig ;-)

Einen der täglichen Comics wollte ich eigentlich hier irgendwie reinbringen, weil es ums bloggen ging.
Leider habe ich den Zettel nicht mehr, und im Netz habe ich den Comic nicht gefunden.
Genaugenommen waren es mehrere Tage, an denen Rat Goat geärgert hat, weil dieser bloggt, aber keine Kommentare bekommt - woraus Rat schließt, dass niemand Goats Blog liest.

Gut, dass ich weiß, dass mein Blog gelesen wird ;-) Aber ganz ehrlich - wäre das nicht so, ich würde trotzdem weiter bloggen, denn ich lese es selbst auch (und manchmal mit einigem Erstaunen) nach einiger Zeit ganz gern.

In wenigen Minuten habe ich Geburtstag - und ich freu mich schon wie doll auf die Feier morgen - vor allem, weil meine Eltern endlich mal wieder "ganz" dabei sind, also auch zur Fete, wenn die meisten meiner Freunde da sind, von denen sie viele gar nicht kennen. Denny kommt auch, hat er ihnen gesagt - das freut mich sehr :) Der Garten ist auch soweit fertig, heute gabs bei Ikea in Kamen noch ein bißchen Garten-Ausstattung zum Schnäppchenpreis, damit auch alle 20 - 26 (OMG!) Platz finden.

Ich bin gespannt :) Hoffentlich bleibt es den Tag und den Abend über trocken.

Donnerstag, 3. Juli 2008

Bio-Müsli-Yoga-Soja-Birkenstock-Fraktion

Mein Freund ißt jeden Morgen Müsli. Mit Soja-Drink statt Milch. Vor der Arbeit macht er manchmal eine halbe Stunde Yoga. Einmal die Woche, wenn er es schafft, geht er zum Power-Yoga. Er läuft in der Wohnung mit Birkenstock-ähnlichen Schlappen rum. Hätte mir vor vielen Jahren jemand erzählt, dass ich dieses Bio-Lehrer-Verhalten mal in meiner Gegenwart nicht nur dulden, sondern sogar lieben würde, hätte ich vermutlich gelacht ;-)

Dom hat auf jeden Fall, als mir das neulich wie Schuppen aus den Haaren fiel, was sich hinter der "ich trage nur schwarz, höre laute, böse Musik, fahre Motorrad und bin sowieso der Rebell schlechthin"-Fassade verbirgt, nahegelegt, nochmal zu überlegen, ob ich ihn wirklich heiraten will.

Na logo ;-)

Immerhin hat er neulich das von mir liebevoll gebatikte T-Shirt aussortiert und somit für nicht mehr tragenswürdig befunden.

Dienstag, 1. Juli 2008

Nächstes Ziel: WM 2010

... wir haben es nicht auf den Friedensplatz geschafft, nach einer Stunde anstehen waren wir noch etwa anderthalb Meter vom Einlass entfernt, als die Ordner dichtgemacht haben. Kino war ausverkauft, in HiccUp und RoadStop kein Reinkommen mehr. Also haben wir den KFC leergekauft und es uns vor dem Fernseher gemütlich gemacht - im Nachhinein bin ich froh drüber.