Man sagt, ich sei ein Pechvogel. Ich sage, ich perfektioniere meinen Sinn für Ironie durch tägliches üben ;-)
Donnerstag, 31. Mai 2007
I'm so excited
Ansonsten habe ich mal wieder meine Wohnung verschönert und meine Schlafzimmer-Tür durch einen rot-rosafarbenen Fadenvorhang ersetzt. Hübsch. Unpraktisch, aber hübsch. Gut, Sinn hat das ganze auch, die Tür kommt in den Keller, und dan kann ich endlich meine Wäschesortierer so hinstellen, dass ich nicht seitwärts aus dem Bett klettern muß und jedes Mal die Dinger verrücken muß, um an den Kleiderschrank zu kommen. 42 qm sind halt nicht 68 qm. Und Italien ist nicht Schweden. Wie wir seit dem 4.7.06 alle wissen. OMG - die WM ist schon ein Jahr her... wobei... es ist soviel passiert, es kommt mir auch lange vor. Fast, als wäre das in einem anderen Leben gewesen. Naja - war es irgendwie ja auch. Hochphilosophische Worte ;-) Ich räum mal noch ein wenig aus, Dom müßte gleich hier sein, dann gehen wir "abschiedsessen" - wo wir uns doch zwei Wochen nicht sehen *sigh*.
Dienstag, 29. Mai 2007
Reisevorbereitungen
Hi Folks!
Heute habe ich zehn Stunden gearbeitet, denn zuviel Minus sieht ja auch nicht so toll aus - und Freitag ist Gleittag ;-)
Mein Koffer ist immernoch leer, aber ich habe schon diverse Wäsche- und Papiere-Haufen gemacht - Anja färbt ab ;-)
Gourmet-Tipp des Tages: Grissini mit "Nadler ferinscharfer Dip Joghurt schwarzer Pfeffer mit Bärlauch".
Freitag geh ich mal zu Unisex und bin sehr gespannt, ob ich danach aussehe wie ein Punk oder so brav wie immer. Ich werde ein Foto einstellen, glaub ich.
Und Samstag gehts looohoooos :))
That´s all Folks - good night!
Montag, 28. Mai 2007
Hamburg ist braun-weiß :)
Freitag Spätdienst bis 18 Uhr, eigentlich wollte ich um 19.30 in Hamburg sein zum Public Viewing des letzten RN-Heimspiels von Pauli gegen Dresden. Man stelle sich bitte folgenden Wahnsinn vor: Regional-Liga Nord (RN) -> Stadion mit 15300 seit Monaten ausverkauft. Karten bei ebay für um die 200 Euro zu haben. Public Viewing mit etwa 40.000 Zuschauern (lt. BILD 80000, lt. Mopo 60000). Nochmal: Nicht Länderspiel, nicht Bundesliga-Meisterschafts-letzter Spieltag, nicht Champions-League-Finale - nein - ein Spiel in der Regionalliga Nord, in dem es "nur" um den Aufstieg in die zweite Bundesliga ging.
Langer Rede, kurzer Sinn: Start in Hannover um 18.20, Stau 22 km -> ab Thieshope daher über Land gefahren und um halb neun (gegen Ende der ersten Halbzeit, wegen Stau waren auch die Dresdner zu spät da, das Spiel hat erst um 19.45 Uhr angefangen) dann am Kiez angekommen. Obwohl alle feiern wollten (was in Hamburg wie überall sonst mit Alkoholkonsum einher geht), war kein Parkplatz zu kriegen. War nicht schlimm, denn ich wäre eh nicht mehr durch die Menge gedrungen, um wenigstens in Sichtweite der Leinwand zu sein. Also ab zu Mama und Papa ans Radio. Sogar der HSV-Sender Radio Hamburg schleimte diesmal "wenn WIR noch ein Tor schießen" und "UNSER FC St. Pauli"... jaja... wenn alle Welt ans Millerntor schaut, dann vergißt selbst Radio Hamburg mal, dass er sonst die Braun-Weißen kaum erwähnt... egal. Mir solls recht gewesen sein ;-)
Ach ja - das Spiel endete 2:2, Pauli hat zweimal geführt, Dresden glich jeweils eine Minute vor Ende der ersten und zweiten Halbzeit aus. Ein Punkt hat gereicht - Pauli ist aufgestiegen (Nach Abpfiff wurden erste Spieler mit "WIR SIND ZWEITKLASSIG"-T-Shirts gesehen. Ich liebe den Pauli-Humor ;-)
Samstag gab es dann eine kostenlose Sport-Einlage bei Heiko und Susi (Umzug) und leckere Diät-Kost bei meinen Eltern. Danke an dieser Stelle nochmal an Heikos Mama für die köstliche Verpflegung, die auch Sonderwünsche berücksichtigt hat ;-)
Sonntag war dann ein ruhiger Tag, meine muskelverkaterten Waden wollten gepflegt werden, so gab es einen kleinen Spaziergang mit Mama an der Alster (Hamburg ist nicht nur braun-weiß, sondern auch die schönste Stadt der Welt...), dann nochmals Diätkost (Kartoffel-Schinken-Käse-Auflauf - stand in einem Diätbuch - ich hab auch gestaunt). Anschließend fuhr ich zurück nach Hannover. Den Rest des Abends habe ich gemütlich an Rechner und Telefon verbracht.
Heute ist Dominik hier, der in dieser Minute Muffins und Tee auftischt, ich werd dann mal zum 17:47-Uhr-Tee schreiten ;-)
Gehabt Euch wohl, und bis bald.
Freitag, 25. Mai 2007
Hochwasser im Kofferraum
Gestern stellte sich die Frage, fahre ich nach Dortmund oder nicht. Dafür sprach zunächst nur der Dienstplan, in dem ich gestern bis halb zwei und heute ab halb elf eingetragen bin. Vielleicht noch die Tatsache, dass Donnerstag war und man hätte in die Sneak gehen können. Und natürlich, dass Dortmund immer eine Reise wert ist. Dagegen sprachen so Dinge wie Spritgeld und einige Dinge, die noch zu erledigen waren - so wollte ich endlich die Reifen wechseln, ich bin ja immernoch auf Winterreifen unterwegs, und den dringenden und längst überfälligen Ölwechsel machen lassen. Und dann brauchte ich ja immernoch einen Koffer für USA. Nach einigen SMSen hin und her fuhr ich dann doch - schöngeredet hatte ich mir die Tour mit folgenden schlüssigen Argumenten ;-)
1. Dom kann meine Reifen wechseln, 25 Euro gespart, 25 Euro Sprit verfahren - paßt.
2. Koffer (aus paybacktechnischen Gründen im Kaufhof gekauft) gibts auch in Dortmund.
3. Dortmund ist - wie gesagt - immer eine Reise wert.
4. In Dortmund gibts einen Wäschetrockner, und meine T-Shirts werden hier trotz Weichspüler und Wasserweichmacher kratzig und bretthart. Das Problem werde ich vor dem Urlaub nicht mehr lösen.
So fuhr ich los und kam dank der frühen Abfahrt (nach ein paar kleineren Erledigungen hier) gegen kurz nach drei. Staus gabs wie immer trotzdem, aber ich war um sechs in Dortmund und hatte noch alle Zeit der Welt. Wäsche gewaschen und getrocknet, einen tollen Koffer gekauft (Kommentare bei Saturn, Douglas und Görtz, wo ich danach noch war: "Der ist aber schön!" - 3x -, "Den sieht man auf jeden Fall auf dem Laufband" - 3x und "Schönen Urlaub!" - 2x.).
Aber seht selbst ;-)
Zum Abendessen gabs dann von Paanusha eine Pizza Mista (mit Mais statt Champignons) und einen Thunfisch-Salat - beides wurde dann geteilt und war somit grade noch okay für den Vorsatz mit der schlanken Linie ;-) Man kann sich alles schön reden.
Tja... und dann kam das Projekt Reifenwechsel... Dom: "der Wagenheber ist unter dem Reserverrad" - ich: "ich habe ein Reserverad?" (das war ein Scherz, das war mir schon bekannt...). Ich holte also die Matte aus dem Kofferraum, schraubte das Reserverad los und sah schon, dass Wasser drin stand. die Abdeckung war auch nass. Reserverad rausgenommen - und da stand in der Wanne etwa 2 cm hoch Wasser. Ich hatte naiv angenommen, der Regen, der nach dem Unfall in meinen 1 cm offenen Kofferraum gelaufen war, hätte irgendwo einen Weg zum Abfließen. Fände ich auch immernoch sinnvoll. So habe ich dann einen Schwamm geholt und das Wasser innerhalb einer Viertelstunde rausgeholt. Interessanterweise nahm der Schwamm dabei meine Wagenfarbe an... und die Wanne war rostig, klar, da stand ja auch 5 Monate Wasser drin. Nebenbei: da war kein Wagenheber. Dom: "wo hast Du den denn hingetan?" - ich: "Ich???" - denn er hatte den das letzte Mal benutzt, ich weiß - Schande über mich - nichtmal wie so was aussieht. Er: "Unter den Beifahrersitz" und holte dann einfach seinen Wagenheber aus dem Auto. Als ich das Teil sah, wußte ich auch, wo meiner ist - im Keller in Hannover. Ich wußte nicht was das war, was da unter meinem Beifahrersitz war, aber ich habs mal nicht weggeworfen, sondern in die Auto-Kiste im Keller getan. Gut. Oder weniger gut. Wo der dazugehörige Reifen-Abschraub-Schlüssel ist, wußten wir nämlich beide nicht. Und der von Doms BMW paßte nicht. Also doch zu ATU am Samstag. Großartig. Aber ich finde, die Fahrt hat sich trotzdem gelohnt, war trotzdem ein sehr schöner Abend!
So - und wenn ich jetzt arbeiten gehe (was ich mache), hält sich das Gleitzeitminus für heute auch in Grenzen.
Mittwoch, 23. Mai 2007
A 27
Heute abend war ich in Bremen - und wo ich grade schonmal da war, habe ich einen lieben "alten" Freund getroffen und mit ihm bei Maredo lecker gegessen (Papa Asada mit Sour Creme, zweimal Salat vom Buffet und die unvermeidlichen weil einzigartig leckeren Crepes Argentina).
Auf dem Rückweg kam ich (wie schon auf dem Hinweg) an der Abfahrt Verden-Nord vorbei. Der iPod spielte "Won´t forget these days" und vor mir fädelte sich ein weinroter Vectra ein. Wobei mir einfiel, dass ich an Heiligabend mit einem weinroten Vectra einen Auffahrunfall hatte. Ich war vorn, und meinem Fiesta hats das Heck zerlegt. Und wenns hinten knallt, gibts vorne Geld, alte Versicherungsweisheit. So war es auch. Neues Heck, Nutzungsausfall für vier Tage Reparatur und merkantile Wertminderung. Schaden waren alles zusammen etwa 4000 Euro.
Und wenn man Pop-Ups zuläßt, geht angeblich auch das Bilder hinzufügen, ich versuchs nochmal.
Könnte geklappt haben ;-)

Mittagspause
Dienstag, 22. Mai 2007
Guter Vorsatz, für heute mal eingehalten
Arbeit war unspektakulär. Wie so oft. Habe mal über die Möglichkeit eines Home Office nachgedacht.
Das wäre was... wieder nach Dortmund ziehen... und nur ein bis zwei Tage die Woche in Hannover arbeiten - hätte was.
Aber ist sicher nicht so einfach umsetzbar. Und ginge auch erst, wenn ich fertig eingearbeitet bin.
Also wohl erst in zwei Jahren. Oder so.
Meine neue Brille ist noch ungewohnt, aber langsam finde ich sie ganz schön ;-)
ich versuche mal ein Bild reinzupacken.
Ah - klappt .-)
Gute Nacht, John-Boy und die anderen!
Montag, 21. Mai 2007
Ob es jetzt mal was wird mit den regelmäßigen Einträgen ;-)
Ich werde mir mal nicht die Mühe machen, die letzten 10 Monate zusammen zu fassen, sondern sie einfach elegant überspringen und von meiner aktuellen Situation berichten.
Seit acht Monaten bin ich jetzt in Hannover, in der Kundenberatung KFZ-Vertrag, und würde sagen, ich habe mich dort so langsam eingelebt. Keiner meiner Kollegen oder Chefs verfolgt mich in bösen Träumen, allerdings ist auch keiner heiß drauf, mit mir nach der Arbeit ein Bier zu trinken (gut, denn ich mag ja kein Bier...). Die Arbeit macht mir keine Magenschmerzen. Hannover ist auch ganz schön, auch wenn ich hier noch lange lange nicht zuhause bin. Meine Jahresfahrleistung nimmt ungeahnte Dimensionen an, obwohl ich jetzt einen Arbeitsweg von ca. 8 Minuten zu Fuß habe. Aber ich kenne hier noch niemanden, und wer mich kennt (wohnt zum einen weit weg und zum anderen), weiß, dass ich ein geselliger Mensch bin. DSL- und Handy-Flatrate sei Dank kann ich teilweise meiner Kommunikations-Sucht fröhnen.
Aktuell komme ich quasi grade aus dem Urlaub (Arrild, die schätzungsweise 20.), wo ich sechs schöne Tage mit Dominik verbracht habe.
Gestern abend habe ich dann meine neue Brille abgeholt (danke Wusel :-) - noch ungewohnt randlos, aber schön! Mal gucken, ob ich mal ein Bild reinpacke...
Und: Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: In nicht mal zwei Wochen steigt mein St. Pauli in die zweite Liga auf und ich fliege mit Anja zu Mirja :-)
Das soll dann erstmal reichen - ich glaube, ich mach das jetzt mal wieder öfter - hab ja soooo viel Zeit hier
Montag, 24. Juli 2006
Amis zu Besuch oder "wir wollten nach Römö" oder "Parkplatz mit WC, Schwebefähre und Schattenbrand"
Dienstag gegen frühen Abend war ich in Hamburg, Mittwoch habe ich dann mit den Amis eine Touristen-Tour gemacht, erst waren wir eine Mittagspause lang mit Anja beim China Man am Rödingsmarkt (viel und lecker), wo ich u.a. ein "Echtes Hamburger Alsterwasser" von Astra getrunken habe - Pils mit Zitronenlimonade. Lecker. Hört mich, Ihr Wirte an Rhein und Ruhr - Alsterwasser macht man weder mit Fanta
Für Freitag stand dann Römö auf dem Programm. Erst hatten wir vor, mit meinem Fiesta zu fahren. Aber... 5 Leute im Fiesta... alle nicht gertenschlank (außer Matt!)... nun gut - wir haben es eine Runde um den Block getestet (eine Runde um den Blog
Nach einem Blick in meinen Fahrzeugschein stellte ich dann aber fest, dass ich nur vom "Leergewicht" der Personen to be on board meinen Wagen mit 100 kg überladen würde. Das ging nicht. Also haben wir kurzentschlossen ein größeres Auto gemietet. Einen Ford Mondeo Turnier TDCI. Schönes Auto und angenehm sparsamer Diesel (den hab ich in klein in meinem Fiesta)
Wir fuhren also glücklich gegen zwanzig vor neun los. Kaum eine Dreiviertelstunde später hatten wir auch schon die AS Schnelsen erreicht und fuhren auf die A7 Richtung Flensburg.
Die Autobahn war noch erfrischend leer für in den Sommerferien.
Irgendwann bemerkte ich beim Beschleunigen ein Rumpeln, als würde der Wagen untertourig fahren. Also nahm ich mir vor, das zu beobachten und bei Rückgabe Bescheid zu sagen.
Irgendwann passierten wir das Bordesholmer Dreieck und noch später irgendwann sagte Matt "I need a water closet". Was mich bewog, den Mondeo auf den nächsten Parkplatz+WC zu lenken. Motor aus.
Nachdem wir Mädels das Klo einstimmig abgelehnt hatten (eeeeeekelhaft!), wollten wir weiterfahren. Aber das Auto nicht. Sprang nicht mehr an.
Da mein Handy nicht auffindbar war und die Ami-Handys grad keine Lust auf deutsche Netze hatten (Bedienungsfehler), lief ich den Parkplatz runter zu dem zweiten geparkten Auto, wo mir eine freundliche junge Dame ihr Handy lieh. Ich konnte also den ADAC anrufen. Da ich leider dachte, dass das der erste Parkplatz mit Klo nach dem Bordesholmer Dreieck war - es war aber der zweite - dauerte es fast drei Stunden, bis der ADAC da war.
Die Krankheit beim Mondeo war dieselbe wie bei meinem Fiesta vor ein paar Monaten - hat mich viel Geld und Ärger gekostet. Vielleicht kann Ford keine Turbolader-Diesel bauen... ich glaube, meine Eltern hatten damit auch Probleme bei ihrem C-Max. Mein Vater sagte später - natürlich - viellicht könne ich auch einfach nur keine Turbolader-Diesel fahren. Sehr witzig.
Mittlerweile war es halb zwei, außer mir hatte keiner gefrühstückt, das Auto war noch nicht wieder heil und unsere Motivation, damit ins Ausland zu fahren, sank gegen null. Der freundliche Herr vom ADAC empfahl uns nicht nur ein nettes Restaurant am Nord-Ostsee-Kanal, sondern auch den Strand von Eckernförde - beides nicht allzu weit weg.
Beides haben wir dann gemacht - mit ein paar kleinen Autodramen gespickt (auf der Schwebefähre über den NOK haben wir den Motor nicht ausgeschaltet, weil das Fahrzeug dann vermutlich nicht wieder angesprungen wäre. Das ist einigen - besonders der Rollstuhlfahrerin hinter uns - nicht recht gewesen, aber was soll man machen). Der Eckernförder Strand ist unspektakulär und zehn Minuten Schatten haben für einen Sonnenbrand (Schattenbrand?) gereicht.
Anschließend sprang das Auto wieder nicht an, die anderen waren nunmehr so genervt, dass sie mit dem Zug nach Hause wollten (wer mich kennt, weiß, dass ich gar nicht so genervt sein kann, dass ich Zug fahre, wenn ich ein Auto habe). Matt hat das Auto dann aber doch noch zum laufen gebracht, und wir fuhren zum nächsten McDo, wo wir uns dann abwechselten, der Motor mußte ja an bleiben.
Dann gings heim. Kupplung, ausrollen, Kupplun kommen lassen, Vollgas, Kupplung, etc. So gings.
Wir waren mit Budget so verblieben, dass wir für den Wagen nichts zahlen müssen, nicht mal den Sprit. Gut so - ich mußte nämlich im 4. (von 6) Gang nach Hause fahren.
Ich kippte also Mirja, Matt, Stephanie und Samantha bei Mirjas Mama aus, brachte den Wagen zurück - und dann wollten wir uns mit Anja treffen, wenn ich mein Auto wieder hatte, und zusammen zum Trotzdem (umgetauft von uns in "the Anyway-Bar" fahren. Genaugenommen haben wir das auch gemacht. Dort angekommen orderten wir Getränke und wollten grad was zu essen bestellen, als sich herausstellte, dass die Herrschaften grade schließen wollten. Denn: Es waren außer uns keine Gäste da, deshalb hatten sie den Koch schon nach Hause geschickt.
Wir verließen also die Location (drei Leute Personal für sechs Gäste... nein.)
Ich fuhr mit Matt zum Bahnhof, Dominik abholen, dann zum Einstein, die anderen wieder treffen. Dort klang der Abend dann doch noch sehr nett (und lecker) aus.
Freitag, 21. Oktober 2005
400. Sneak in Dortmund
Sonntag, 16. Oktober 2005
Goldener Oktober
Nach dem Kino bin ich mit der Ente nach Köln gefahren, wo ich mich mit einem lieben Freund getroffen habe - wir waren im Kölner Nacht-Gewühl unterwegs und haben (nachdem Sushi Nara 2 tatsächlich um 23 Uhr schließt) Station im Joe Champs und bei Starbucks gemacht, und weil wir uns grad so nett unterhalten haben, noch ne Coke beim Burger King zu uns genommen, wo eine (regen???-)nasse Ente gewartet hat.
Die Nacht war dann sehr kurz, ich war um vier wieder in Sindorf, um acht hätte der Wecker klingen sollen, das hat er dankenswertrweise nicht getan, so dass wir uns ab zehn vor neun dann ziemlich beeilt haben, weil wir zum NTV-Stammtisch wollten. Das war dann aber auch kein Problem - und es war super nett! Viele schöne Enten, viele nette Leute, und SUPERGEILES Wetter ;-) Wir waren erst in Erkrath im Café Schräglage frühstücken, dann ging es auf Niederrhein-Tour, mit Tankstop in Krefeld und Endziel "Pannekookhaus" oder so ;-) Jedenfalls gabs da leckere Pfannkuchen (wie Pizza, nur weicher) - und leicht angesättigt von dem Vor-Salat mußte ich dann ein Drittel meines Thunfischpfannkuchens mit Zwiebeln und Käse "leider" mitnehmen und gerade feststellen, der schmeckt auch kalt ;-)
Alles in allem ein so gelungenes Wochenende, dass mir nicht mal das Treppeputzen was ausgemacht hat.
Samstag, 15. Oktober 2005
Paadie bei Biene
Heute hat Biene ihr Vordiplom gefeiert - war ziemlich nett, obwohl ich kaum jemand kannte (und Dom kannte noch weniger Leute) - wir sind halt ein geselliges Volk ;-) Und ich bin zum ersten Mal so ne richtige Strecke - hin und zurück - mit Dominik als Sozius gefahren, das hat wie ich finde auch super geklappt! Mal sehen, was das Wochenende noch so alles für mich hat ;-)
Dienstag, 11. Oktober 2005
Besser spaet als nie
Sonntag, 30. November 2003
Heute bereits zum zweiten Mal gesehen: Findet Nemo - der ist einfach nur klasse! Super süß, nicht so superkitschig wie man bei Disney denken könnte - herrlich!!! Unbedingt ansehen, wer das bisher versäumt hat!
Dann lief letzten Donnerstag in der Sneak "Freaky Friday" - den kann ich auch empfehlen, auch wenn die Story nicht brandneu ist, zwei, die sich nur streiten (Mutter und Tochter) tauschen versehentlich die Körper und müssen, weil es ihnen eh keiner glauben würde, nun versuchen, für unbestimmte Zeit, bis sich diese dumme Sache wieder legt, mit dem Leben der anderen klarzukommen. Zwei Haken: Die Tochter hat ein wichtiges Vorspielen mit ihrer Band und die Mutter kann nicht Gitarre spielen - und die Mutter heiratet einen Typen, den die Tochter nicht sonderlich mag. Zauberhaft gespielt von Jamie Lee Curtis und Alison Lohman - eine alte Story nett aufgepeppt und mit dem unvermeindlichen bonbonrosa Happy End - klar ;-)
"Motown" begann wie eine Mischung aus Blair Witch Project (allerdings nur wegen der Kameraführung) und "Sie haben Knut" - wurde dann aber meiner Meinung nach ein richtig schöner Film über Freundschaft, Eifersucht, Liebe und andere Stolpersteine im Leben. Die Meinungen der Sneaker gingen weit auseinander, mit hat er sehr gut gefallen.
Davor lief Findet Nemo, davor waren wir mal nicht da, davor müßte "Sie haben Knut" gewesen sein - den möchte ich aus Gründen des Anstandes nicht weiter kommentieren. Es ist mir klar, warum der nicht wirklich ins Kino kam.
Aber Findet Nemo ist toll!!!
Freitag, 17. Oktober 2003
Und Carsten weiss seit heute, dass er ab 3.11. grosse Motorraeder fahren darf - Glueckwunsch ;-)
Und... Pauli hat gestern Schalke geschlagen und peilt nun doch langsam aber sicher den Wiederaufstieg in die zweite Liga an - waere ja schoen *traeum*
Mittwoch, 15. Oktober 2003
Isses denn die Moeglichkeit... ich habe mein Passwort wiedergefunden... Bzw. meinen User-Namen, mit dessen Hilfe ich mir mein Passwort habe zuschicken lassen.
Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll, es ist so viel passiert... ich lasse einfach mal die letzten Monate weg (und erwaehne nur als schoene Hoehepunkte meinen und Dominiks Geburtstag, unsere Einweihung - fuer mich Kueche, fuer ihn Wohnung). Letzten Monat habe ich endlich richtig mit regelmaessigen (naja - mehr oder weniger regelmaessigen) Studio-Besuchen bei Future Sports angefangen, nachdem die ersten zwei Monatsbeitraege für die Tonne waren... naja - aber nun hab ich die Kurve wohl gekriegt - macht richtig Spass! Und ich druecke mit meinen Oberschenkeln schon 40 kg zusammen *hehe*
Als trauriges Highlight des letzten Monats ist vielleicht die Tatsache zu erwaehnen, dass Carsten und Nora nicht mehr zusammen sind.
Schoen war ansonsten ein Wochenende in Bonn bei Chrisp und Biene mit Puetzchen-Geschiebe (war trotzdem gut), vielen Kilometern und ner Menge Spass! Und viele gute Filme in der Sneak, die endlich seit Mitte September wieder zum festen Wochenprogramm gehoert!
Kinotips aktuell: Herr Lehmann (da spielt mein alter Schulkollege Janek Rieke mit *huestel*) war aber auch sonst spitze! Dann - na klar - "das Wunder von Bern", ein MUSS für jeden, der mehr als zwei der folgenden Kriterien erfuellt: Fussballfan, Kinofan, Ruhrgebietbewohner, Mit-Ruhrgebiet-verbunden-Fuehler, Nostalgiefan, Deutschfilmfan. Einfach superklasse!
Der Oktober begann weniger schoen mit der sehr traurigen Nachricht, dass am 3.10. Mirjas Vater ploetzlich und unerwartet verstorben ist. Nach einem kleinen Machtkampf mit Chef (nein - er hat mich nur etwas zappeln lassen, was ich bedauerlich fand) habe ich dann einen Tag frei bekommen, weil ich am Montag (13.10.) zur Trauerfeier wollte. Da war ich dann auch.
Der Abend vorher war sehr schoen, ich habe jetzt Matt kennengelernt, mit dem Mirja auch schon dreieinhalb Jahre verheiratet ist, Mirja habe ich nach sage und schreibe sechseinhalb Jahren zum ersten Mal wieder gesehen. Anja hat mich Sonntag abend abgeholt, dann waren wir mit den beiden im Block House am Gaensemarkt (just like old times...), dann bei Haeagen Dasz (ich habe als einzige ein Eis gegessen... eine Kugel Baileys), dann im Trotzdem (TUNA!!!-Dip, Frischkaese und Gemuesestreifen) und zum guten Schluss - das gehoert dazu - McDonalds. Da wir unser vertraglich verabredetes Treffen im Juni nicht einhalten konnten aus verschiedensten Gruenden, haben wir das dann spontan nachgeholt und waren in Langenhorn (und sind dabei an etwa zehn anderen McDo´s weitlaeufig vorbeigefahren).
Der Montag war dann natuerlich sehr traurig, aber unter den gegebenen Umstaenden trotzdem schoen, wenn man da von schoen sprechen darf. Schoen, zu sehen, wer alles da war. Schoen, dass wenigstens schoenes Wetter war. Schoen, dass man sich nach so langer Zeit mal wieder gesehen hat - wenn natuerlich auch ein anderer Anlass wuenschenswert gewesen waere. Ich werde - auch wenn der Kontakt in den letzten Jahren nicht so intensiv war - Papa Korte jedenfalls auch vermissen. Im Dezember kommen Matt und Mirja wieder - da wollten wir eigentlich mal wieder einen Abend wie frueher verbringen. Mit Kortes und Harbours - aber dennoch werden wir das sicher tun und dann zusammen an "Reini" denken.
So... wer sich nun durch so viel Text gewuehlt hat - dem sei gesagt, kuenftig gibt es wieder mehr - ich hab mir mein Passwort und meinen User-Namen jetzt aufgeschrieben... Bis dahin - Steffi
Montag, 30. Juni 2003
Wir waren um halb sechs noch viel zu früh am Flughafen und warteten erstmal, bis um viertel nach sechs der Burger King aufmachte, dann gabs Bagles und Kaffee, dann haben wir um halb sieben ("Fliegen Sie nach Stansted? Dann mal los, sie sind die letzten!") geboarded - und wieder ein neues Wort gelernt. Ich dachte, boarden heisst Boardkarten kriegen - früher nannte man das was heute boarden heisst noch "einsteigen" ;-) und ich dachte, weil wir die Boardkarten schon hatten, haetten wir alle Zeit der Welt. Naja - so lernt man nie aus.
Der Flug war ruhig, die Leute nett, und um Ortszeit 7.20 waren wir in London Stansted. Dort angekommen, habe ich mir erstmal Harry Potter 5 gekauft. Für die beiden Fahrten nach London und zurück und den Rückflug. Bis wir den Stansted-Express gefunden hatten, war es 8.05, und um 8.03 war der gefahren, der naechste ging um halb neun. Um viertel vor zehn waren wir in London, Liverpool Street und haben erstmal bei Mcdo ein leckeres Big Breakfast zu uns genommen. Dann gings mit der Metro zum Oxford Circus. An dieser Stelle sei die Tageskarte mit dem kaputten Magnetstreifen erwaehnt, die an jeder Schranke für ein "seek assistance" sorgte. Zum Glück kannten die Leute vom Bahn-Personal das Problem und war sehr kooperativ.
Gegen halb elf waren wir dann endlich auf der ach so geliebten Oxford Street. Die haben wir dann bummelnderweise bis um zwei rauf- und runter erkundet, waren zum ersten mal bei Starbucks Kaffee trinken (Strawberry-Frapuccino ist so ziemlich das leckerste, was ich je trinken durfte!) und haben begeistert erstmal drei Tassen erworben (eine für Nina, die wir leider vergrippt zuhause lassen mussten). Dann waren wir noch in etlichen Laeden, Chips kaufen, Bücher gucken, Klamotten gucken (peinlich... ich habe in EINEM laden was gekauft... einen Jeansrock... bei H&M! Man koennte meinen, dafür muss man nicht nach London ;-)
Um zwei sind wir dann losgezogen zum Hard Rock Café, zum einen, weil wir Hunger hatten, zum anderen, weil wir Nina versprochen hatten, ihr ein T-Shirt mitzubringen. Dank Carstens SMS-Wegbeschreibung haben wir es dann auch gefunden, leider war es so brechend voll, dass wir den Versuch, reinzukommen, schnell abgebrochen haben. Der Store war ja nebenan, also mussten wir für das T-Shirt nicht ins Café. Haben also ein T-Shirt besorgt und hatten noch zwei Stunden, bis wir zurück mussten.
Also haben wir dann auch noch - teils per Bus, teils zu wund-und-platt-Fuss - die Piccadilly Road unsicher gemacht, waren am Piccadilly Circus nochmal bei Mcdo mittagessen und gingen anschliessend noch - weil herrlichstes Wetter - ein bisschen sightseeing. Weiter als bis zum Trafalgar Square kamen wir aufgrund zeitlicher Begrenzung unseres Aufenthaltes leider nicht - wir haben das beide doch ziemlich bedauert. Ein Wochenende waere besser gewesen ;-) Samstags die Laeden leerkaufen und Sonntags die Stadt ansehen. Naja - naechstes Mal.
Der Rückweg war unspektakulaer, habe noch die Duty-free-Laeden leergekauft (naja - bissel Zeug halt, was man so braucht zum Glücklichsein - z.B. Cadburys Fruit and Nut Schokolade ;-), dann hatte unser Flugzeug eine langweilige Stunde
Verspaetung, dann flogen wir dafür mit einem wunderschoenen Sonnenuntergang über die Nordsee zurück und sind Ortszeit 23.00 wieder in Koeln/Bonn gelandet. Und dann nur noch todmüde ins Bett. Und 13 Stunden geschlafen.
Donnerstag, 26. Juni 2003
Es gab "Nicht auflegen".
Stu Shepard (Colin Farrell), ein New Yorker Presseagent, pflegt sein Image als energie-geladener, smarter Medienjongleur. Wenn er im schicken Designeranzug durch die Strassen Manhattans eilt, kann sein junger Assistent kaum mit ihm Schritt halten. Über zwei Handys gleichzeitig pokert Stu mit Kunden und Redakteuren. Er zieht die Fäden. Er spielt Zeitschriften gegeneinander aus, um die optimale Berichterstattung zu erzwingen, er lügt, er droht, er schmeichelt, er scherzt, und zwischendrin findet er sogar ein paar passende, charmante Worte für seine Ehefrau Kelly (Radha Mitchell).
Aber dann schickt er seinen Assistenten fort und verschwindet in der letzten abschliessbaren Telefonzelle auf der 53. Strasse. Stu sucht die Ruhe, denn er will mit Pamela (Katie Holmes) sprechen, einer jungen Schauspielerin, mit der er seine Frau betrügt. Leider hat sie heute keine Zeit für ihn. Doch gerade als Stu die Telefonzelle verlassen will, klingelt es. Instinktiv nimmt er den Hörer ab und gerät in eine höllische Falle. Der unbekannte Anrufer ist ein Scharfschütze und Serienkiller, der sein Präzisionsgewehr aus irgendeinem Hochhausfenster in der Umgebung auf ihn gerichtet hält. Seine Botschaft lautet: Wenn du den Hörer auflegst, bist du ein toter Mann.
Zunächst glaubt Stu an einen albernen Scherz, doch der Anrufer weiss alles über ihn. Er weiss, dass Stu regelmässig diese Telefonzelle aufsucht, weil seine Frau die Handyrechnungen kontrolliert. Er kennt seinen miesen Charakter, kennt all seine Tricks und Finten, und er will ihn entblössen. Er verlangt, dass Stu seine Frau anruft und ihr die Wahrheit sagt, und dass er in aller Öffentlichkeit seine Lügen und Sünden bekennt.
Während Stu noch verhandelt und sich aus der Falle herauswinden will, kommt es zum lautstarken Protest einiger Prostituierter vor der Telefonzelle, die ebenfalls ein Gespräch führen wollen. Um zu demonstrieren, wie ernst ihm die Sache ist, erschiesst der Erpresser einen Zuhälter, der sich zu ihrem Wortführer gemacht hat. Ein weiterer Warnschuss verletzt Stu am Ohr.
Der Tote auf der Strasse ruft die Polizei mit einer Einheit von Scharfschützen auf den Plan. Sie riegelt die Umgebung ab, weil sie glaubt, dass Stu der Mörder ist, und nicht der unsichtbare Anrufer, von dem sie nichts weiss. Der Einsatzleiter Captain Ramey (Forest Whitaker) versucht Stu aus der Telefonzelle herauszulocken. Aber weder Ramey noch sein Team noch die Schar der herbeieilenden Journalisten noch Stus Frau Kelly und seine Freundin Pamela (angelockt durch die Live-Bilder im Fernsehen) ahnen, dass der Anrufer sie alle im Visier seines Präzisionsgewehrs hat.
Als sich der Abend nähert, muss der verantwortungslose, selbstsüchtige Stu einen unerwarteten Reifeprozess durchlaufen. Der Anrufer hat ihn emotional entblösst, seine Lügen und Halbwahrheiten helfen Stu nicht mehr. Jetzt muss er sein Innerstes umkrempeln und die seelische Kraft finden, um den Anrufer zu überlisten und das Spiel auf ein noch gefährlicheres Niveau zu treiben. Heimlich wählt Stu vom Handy seine Frau Kelly an, damit sie das laufende Gespräch zwischen ihm und dem Erpresser mithören kann. Kelly informiert sofort Captain Ramey und ein nervenaufreibender Wettlauf mit der Zeit beginnt. Wo hat sich der Scharfschütze verschanzt? Wie lange kann Stu ihn noch hinhalten, ohne dass er misstrauisch wird?
Sehr kurzweiliger, spannender Film! Ging aber nur schätzungsweise 70 Minuten - und erwähnenswert ist, dass der Irre am Telefon irgendwann im Film zu sehen ist. Er wird von Kiefer Sutherland gespielt - und ist etwa 2 Minuten zu sehen. Davor ist er die verfälschte Stimme am Telefon.
Freitag, 20. Juni 2003
Ich war heute endlich - längst überfälligerweise - beim Augenarzt. Dort erfuhr ich von der dramatischen Verschlechterung beider Augen, die ich in den letzten Monaten auch schon geahnt hatte. Fast eine Dioptrie ist in meinem Alter viel... lt. anschließender Berechnung beim Optiker habe ich nun "endlich" die 10 geschafft... Rechts -10,25, links -9,5
8-(
Ich werde noch blind irgendwann... manno...
Naja - andererseits hab ich auch nicht mehr so trockene Augen, so dass wir in meinem nächsten Urlaub das Projekt Kontaktlinsen nochmal angehen werden. Das sind dann gute Nachrichten.
Und beim Optiker bin ich dann nochmal fast hintenüber gekippt, als ich sah, dass meine Brille trotz des preiswerten Gestells (ein GRÜNES - aber hübsches - für 49 Euro nur) insgesamt einen Eigenanteil von 282 Euro kosten wird. Der kommt dann passend zusammen mit der Autoversicherung von 218 Euro - macht zusammen lächerliche 500 Euro, die mal eben Anfang Juli weg sind. Autsch.
Dann fiel mir allerdings auf dem Weg zur Bahn ein, dass ich ja einen KENÜ bei Asstel (www.asstel.de) habe, der mir um die 180 Euro dazugeben müßte, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Hab meine alte Kollegin Anja mal angemailt, mal sehen, was sie dazu sagt.
Gestern war mal wieder Sneak - und nun haben wir alle die Sneak wieder lieb :-) Gab "Adam und Eva", einen hübschen, deutschen Film, mit eher unbekannten Gesichtern, einer Geschichte aus dem Leben, Witz und phasenweise Tiefgang - und das schönste: Spielt in Hamburg :-) War also schwer was für mich. Kann ich daher nur empfehlen - wenn auch vielleicht etwas subjektiv ;-)