Samstag, 3. Mai 2008

Yoga-Tränen und das Ende eines Kapitels

Gestern abend gegen 21 Uhr habe ich den Schlüssel für Wohnung, Haus und Keller in meinen Briefkasten geworfen und der Verwalterin Bescheid gesagt. Zuvor habe ich noch in der Wohnung die bemängelten Punkte erledigt (Flurlampe abgebaut, Bohrlöcher zugemacht, Steckdosen von Farbresten gereinigt) und eine letzte Wagenladung aus dem Keller in den BMW gepackt.
Um kurz vor MItternacht war ich endlich in Dortmund, wo ich nur noch halbtot ins Bett gefallen bin.

Donnerstag war ich mit Dom beim Tag der offenen Tür zu einer Yoga-Probestunde. Mitten im Umzug keine gute Idee, aber es hat Potential, Spaß zu machen und vielleicht sogar was zu bringen - mal sehen, ob ich das dann bald öfter mache. Ich dachte früher, das wäre eher ein gemeinsames im Kreis sitzen, Schneidersitz, Augen zu und innere Mitte finden - aber es ist Sport. Ganz eindeutig. Und mit Muskelkater und Verschleiß-Schmerzen in Knien, Schultern und Handgelenken nicht zu empfehlen. Zwischenzeitlich - ich habe alles tapfer (oder dumm?) mitgemacht, auch wenns wehtat - liefen tatsächlich Tränen vor Schmerzen.

Das Arbeitszimmer ist jetzt definitiv voll - davon habe ich auch ein paar Bilder gemacht, die ich später noch einstellen werde. Lustige Bilder, die - nicht zu unrecht - noch nach einer Menge Arbeit aussehen.

Jetzt gibts erstmal Abendessen, dann ne Runde Doppelkopf mit Doms Eltern.

Und für alle, die es noch nicht anderswo gelesen haben: St. Pauli hat mit dem gestrigen 4:2 Sieg gegen Aue den Klassenerhalt in der 2. Liga vorzeitig geschafft :-) Meine Jungs :-)))

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